Heute endlich die Suica besorgt und ab in die Tokyo Bimmelbahn zum Pokemon Tokyo Mega Center. Das Mega ist dann leider maximal medium – aber Emma findet dann doch noch das ein oder andere „Kunstwerk“. Pause im Tully, den besten Mango-Brain-Freezer schlürfen (ungelogen über die Schmerzgrenze kalt, von der Zahnwurzel bis ins Hirn grosses Aua, aber lecker).

Danach nach Harajuko (wie üblich, alle Japaner Japans hinter uns her und mit ins Abteil). Damit wir keine Langnasendresche kassieren, lassen wir das Knippsen der schicken, schönen Japan-Hipster in Harajuko aber bleiben. Doch so viel Lob muss sein: wirklich schöne, schicke Leute hier. Wir flanieren also an Nobelgeschäften und schönen, schicken Leuten vorbei in Richtung Shibuja, wo uns Hachiko Statue und Shibura Crossing dann fast etwas enttäuschen. Wo sind die ganzen Japaner wenn man sie mal auf einem Fleck braucht, tz!

Noch ein bisschen Center Gai Einkaufsbummel und kurz latschen bis die Füsse bluten, danach Rückzug.

Abends in Akihabara gabs dann endlich mal die (optisch) lecker Kügelchen, die sich (leider) als haptisch matschiger Oktopus entpuppten, aber das Dressing war geil. Emma hat Spass mit einem Crepe aus 100% reinster Tortenbuttercreme, also einem grundsoliden Abendessen. Erdbeeren, oder besser eine Erdbeere, waren auch noch irgendwo da drin, der Apparat war auf jeden Fall gefährlich lecker.

Nordpol im Kopf.

Fehlt nur noch die Sonnenbrille fürs schicke Foto.

Nicht so geil.

Geil!