Richtig gelesen „Bus nach Busan“, denn was im „Train to Busan“ los ist/war, haben wir schliesslich gesehen. Da halten wir uns raus.
Also ab zur 5 Stundensause im Bus mit Liegesitzen aus feinstem Kunstleder (zartbraun). Es geht über viele Berge, durch viele Kurven, immer was los, es wird oft gehupt. Wir kommen pünktlich wie die Maurer am Central Bus Terminal in Busan an, ein netter Koreaner hilft weiter, als wir ahnungslos durch die Metro-Hallen stolpern. Wir sehen wohl immer noch nicht aus wie typische Koreaner, was ist nur los!
Abends gibts feuerscharfes Curry – ungefragt, aber wir sahen wohl aus als bräuchten wir das. Aua, aber lecker. Unten rennt Garfield rum und macht seltsame Sachen, aber so lang die Leute lachen, herrscht wohl keine Terrorgefahr. Die geht höchstens von Pringels mit der Geschmacksrichtung „Butter Caramel“ aus. Wir staunen, aber lassen sie – vorerst – stehen.
Appartment ist einfach, aber gemütlich. Keine Schlüssel, nur Nummercodes, sehr High Tech das ganze. Tolle aussicht vom 15. Stock, nur Erdbeben muss hier oben nicht sein. Danke Korea!










