Nach einer schlaflosen Nacht mit Notbeleuchtung und taifunbedingten Stromausfall, startet der Tag doch erfreulich sonnig.
In Hakodate ist allerdings doch weniger los als erhofft und erinnert in den Seitengassen dann auch mal an Wolfhagen Istha. Dafür trifft man ab und an interessante Leute (siehe Foto, echt passiert!) und kann nach dem Weg fragen.
Heute geht’s mit Seilbahn auf den Mount Hakodate, die 100-Menschen-Maximalfüllung der Kabine wird planmäßig mit etwas drücken und schieben erreicht. Ich habe fast Kreislaufkoller, Emma hat Spass. Sie mögen es halt kuschelig hier.
Danach drehen wir noch unseren obligatorischen Kreis zum 7eleven, fallen in ein weiteres Jetlag-Schlafkoma, schaffen es am Abend noch mal kurz ans Wasser und danach rechtzeitig wieder ins Hotel, bevor uns die Blitze vom aufziehenden Gewitter erschlagen.
Taifun bleibt heute aber wohl aus.


















Dieses Wesen, das Emmi da anmacht, habt ihr doch reinmontiert!
In den Zeiten von „Fake News“, zweifeln die Menschen wohl zwangsläufig selbst so unfassbar authentische Fotos an. War aber so, ist nix geschwindelt, so Leute laufen hier überall rum 😉
Hallo Olli,
Was für eine Freude Dein Reisetagebuch zu sehen! Ich bin im Oktober in Köln, sollte dann mal klappen mit treffen.
Lg Matthias aus KR
Ja, unbedingt!
Ich mag diese Photos sehr gerne anschauen
Viel Spass dabei Tim, wer immer du bist ; -) You are welcome!